Die Metallpreise, insbesondere die Edelmetallpreise sind besonders hoch im Moment. Diese hohen Preise – so meldet gz-online.de – verführten oft die Verbraucher ihren manchmal wertvollen Familienschmuck einzutauschen gegen schnödes Bargeld. Sehr oft aber ist der Wert des Schmuckes ein Vielfaches höher als der noch so hohe Edelmetallkurs. Dazu kommen ja auch oftmals ideelle Werte, die man nicht in barer Münze messen oder gar auszahlen kann. Aber dubiosen Händlern ist das völlig egal. gz-online meldet:
Sie zahlen für Silberbesteck und alte Uhren teilweise nur 20 Prozent ihres wahren Wertes, wie die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein ermittelt hat. Für Juweliere und Auktionshäuser oder Pfandleiher bietet das die Chance, sich hier zu profilieren und Kunden über den wahren Wert ihrer Gold- und Silberschätze zu informieren, weil der Materialwert häufig vom Sammlerwert überboten wird. Uhren und Schmuckstücke, um die es viel zu schade ist, sie einfach einzuschmelzen, können über Juweliere oder Auktionshäuser verkauft werden. Von dem so höher erzielten Preis bekommen sie eine Provision, die meist zwischen 15 und 20 Prozent liegt. Qualifizierte Sachverständige für Schmuck oder Münzen kann man über die IHK erfragen.
Natürlich kann man sich auch vertrauensvoll an uns wenden. Wir schätzen Schmuck mit Kompetenz, Sachverstand und Liebe zum Schmuckobjekt. Was wir sonst noch zum Thema zu sagen haben, also unsere bisherigen Beiträge dazu, findet ihr unter dem Stichwort Altgold.