Hier hatten wir über den Opal und unsere Bächle Kollektion geschrieben. Diesen Beitrag hat einer unserer Leser hier kommentiert: „Ein Tipp für Opalfreunde: nachdem jeder Opal einen Wasseranteil von bis zu 20% aufweist, empfiehlt es sich, zumindest 1x jährlich das Schmuckstück über Nacht in ein feuchtes Tuch einzuwickeln. Es passiert leider nur zu häufig, daß Opale von innen austrocknen und dann irreparable Risse oder Trübungen aufweisen.“ Das ist uns Grund genug, auch noch einmal auf das Wichtigste im Umgang mit diesem wunderschönen Stein hinzuweisen.
Es ist nämlich richtig, dass der Opal einen hohen Wasseranteil hat und deshalb gegen Austrocknen geschützt werden muss. Das Beste ist, seinen Opalschmuck immer wieder zu tragen – allerdings nicht zum Sonnenbaden! – und ihn danach feucht abzuwischen. Schöner Schmuck gehört nun mal nicht jahrelang in den Tresor gesperrt. Schon gar nicht Opalschmuck, denn der kann tatsächlich davon austrocknen und Risse bekommen. Es gibt doch kaum etwas Schöneres als einen buntfarbenen echten Opal immer wieder von allen Seiten zu betrachten und den sanften Schwung der Oberfläche zu fühlen. Diese Berührungen genügen eigentlich schon, um den Opal nicht austrocknen zu lassen. Wer noch mehr über diesen wunderschönen Stein lesen möchte, findet zum Beispiel hier oder hier weitere Beiträge über den Opal und auch über seine Pflege.